kirche zum guten hirten in nordholz
kirchengebäude und gemeindezentrum werden
als eine gestalterische einheit, als "haus der kirche"
formuliert und als besonderer ort, sozusagen
als "geschützter bereich" im heterogenen umfeld
neu aufgestellt. durch mauerwerksscheiben wird der
außenraum des kirchlichen grundstückes gegenüber dieser
umgebung markiert und stimmt die kirchenbesucher bereits
bei durchwegung des außenraumes auf den gottesdienst
ein.
eingeladener wettbewerb 2007 2. preis